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Alpine Regionen im Detail: Ötztaler Alpen

ÖTZTAL PUR  

ALLGEMEIN

Wer glaubt, die Ötztaler Alpen seien nur etwas für Eisfexe und gut trainierte Hochtourengeher, der irrt. 

Es werden auf markierten Wegen rund 1.300 Kilometer Wandermöglichkeiten geboten.

Ötztaler Alpen

Mit heimlichem Neid nimmt es das übrige Tirol hin, dass sich der höchste Berg des Landes, die Wildspitze, natürlich! in den Ötztaler Alpen befindet. 

Das größte Gletschergebiet der Ostalpen befindet sich selbstverständlich! im Ötztal. 

Wo liegt das höchste bewohnte Kirchdorf Österreichs? Es liegt im Ötztal und heißt Obergurgl. 

 

Wo stürzt sich der Stuibenfall, der höchste Wasserfall des Landes, in die Tiefe? Im Ötztal. 

Wo liegt der Piburger See, ein Naturjuwel der ganz besonderen Art und einer der wärmsten Badeseen Tirols? Im Ötztal. 

Noch mehr Ötztaler Auffälligkeiten: Der gesamte Gebirgsstock der Ötztaler Alpen hat rund 250 Dreitausender, 60 davon sind über 3.400 Meter hoch. 

Man brauchte sich also nur zurücklehnen, die Seele baumeln lassen und könnte von einem Rekordurlaub erzählen. Doch danach ist angesichts der faszinierenden Urlaubs- und Freizeitmöglichkeiten im Ötztal den wenigsten zu Mute.

 Zahlreiche Veranstaltungen und traditionelle Feste sorgen außerdem für die richtige Urlaubsstimmung im Tal des legendären Ötzi.


 

WANDERN IM ÖTZTAL

Begrünte Almterassen über bewaldeten Talflanken, liebliche Auen entlang der munteren Ötztaler Ache, wilde Bergsturzlandschaften mit ihrer einzigartigen Flora, 
vor allem aber die romantischen, weit ins Hochgebirge hineinreichenden Seitentäler – ein Dorado für Bergwanderer! 

Auch alle jene, die abseits der markierten Wanderwege sportliche Herausforderungen suchen, sind mit dem Ötztal bestens bedient.

 

ES GIBT UNZÄHLIGE WANDERROUTEN IM ÖTZTAL 

Die Ötztaler Alpen bieten hervorragende Wandermöglichkeiten. Unzählige Wege, Pfade und Klettersteige führen vom Tal, vorbei an zünftigen Berghütten, hinauf bis zu den Gletschern und höchsten Gipfel. Hier haben wir einige Routen für Sie zusammengestellt.

Sautens

Sautens – Rammelstein – Forchet – Oetzbruck – Löckpuit - Sautens: 

Ausgangspunkt Sautens, Freizeitzentrum- Gehzeit ca. 3 ½ Stunden, Höchster Punkt 824 m –leichter Wanderweg. 
Keine Einkehrmöglichkeit. Sehenswertes: Sautner Forchet, ein weitläufiges, bewaldetes Bergsturzgelände. 
Vom Freizeitzentrum Sautens auf dem Fahrweg zum Weiler Rammelstein. Von dort entlang der Oetztaler Ache, unter der Bundesstraße hindurch, nach Oetzbruck. Von Oetzbruck nach Löckpuit, die Bundestraße querend, zur Fahrstraße von Roppen und auf dieser nach Sautens.

 

Oetz

Ötz

Oetz – Sautens – Wiesenweg - Oetz: 

Ausgangspunkt Oetz, Piburger Straße nach Piburg - Gehzeit ca. 1 ½ Stunden – höchster Punkt 812 m. Leichter Wanderweg.

Einkehrmöglichkeiten: Gaststätten in Sautens und Oetz. 
Von der unteren Brandachbrücke entlang der Piburger Straße zur Abzweigung und dann rechts auf dem Wiesenweg nach Sautens. Der Rückweg führt über die Brücke und entlang des rechten Achenufers nach Oetz. 

Oetz – Kohlstatt – Seejöchl – Piburg - Oetz: 

Ausgangsbpunkt: Piburger Straße – Gehzeit ca. 3 ½ Stunden – Höchster Punkt 1.060 m. Gutes Schuhwerk erforderlich. Einkehrmöglichkeiten: Gasthöfe in Piburg -
Sehenswertes: Naturquelle bei Kohlstatt und Blick vom Seejöchl auf den Piburger See. 

Oetz – Klingenburg – Oetzerau - Auer Klamm –Ebene - Oetz:

Ausgangspunkt Oetz, Kirchweg –Gehzeit ca. 4 Stunden – Höchster Punkt 1.016 m. Gutes Schuhwerk erforderlich.

Einkehrmöglichkeit: Gaststätten Oetzerau. 
Sehenswertes: Blick in die Tiefe Schlucht des Nederbaches. Vorbei an der Kirche von Oetz in Richtung Kühtaier Straße. Diese überqueren und weiterwandern in Richtung Oetzerberg. Vorbei an den Höfen Klingenburg bis zur Abzweigung nach Oetzerau. Von dort auf dem Fußweg nach Oetzerau. 
Weiter zur Auerklamm oder links abzweigend nach Ebene. Zurück über die Brücke in Richtung Sautens. Hinter der Brücke links abbiegen und weiter auf dem Wiesenweg nach Oetz.

Umhausen

Umhausen

Umhausen - Lehn/Platzl – Tumpen - Umhausen: Ausgangspunkt Umhausen, Kirche – Gehzeit ca. 2 ½ Stunden - Höchster Punkt 983 m. Schöner Wanderweg.

Einkehrmöglichkeiten: Gasthäuser am Weg - 
Sehenswertes: Kirchlein Maria Schnee, markante Engelswand, romantische Tour entlang der Ötztaler Ache. Von der Umhausener Kirche über die Brücke und auf dem Spazierweg zum Kirchlein „Maria Schnee“. Von dort durch den Weiler Lehn/Platzl und unter der Engelswand nach Tumpen. Dort die Straße überqueren und weiterwandern nach Burgstein. Weiter auf der Forststraße in Richtung Hopfgarten. Über Forchat und Neudorf zurück nach Umhausen. 

Umhausen – Stuiböbele – Stuibenfall - Gasthof Stuibenfall – Niederthai - Umhausen: 

Ausgangspunkt Umhausen, Kirche – Gehzeit ca. 4 Stunden. Höchster Punkt 1.550 m. Gutes Schuhwerk erforderlich!

Einkehrmöglichkeiten: Gasthof Stuiböbele, Gasthof Stuibenfall und Gasthöfe in Niederthai.
Sehenswertes: Stuibenfall, höchster Wasserfall Tirols mit einer Fallhöhe von über 150 Metern. Von der Umhausener Kirche aus auf leicht ansteigenden Wiesen- und Waldwegen zur Jausenstation Stuiböbele und weiter zum Stuibenfall. Von dort auf gemütlichem Weg bis zum Weiler Höfle. Zurück nach Niederthai und auf der alten Fahrstraße nach Umhausen. 

Umhausen – Farst - Reichalm: 

Ausgangspunkt Umhausen, Kirche – Gehzeit ca. 4 ½ Stunden. Höchster Punkt 1.962 m. Guter Wanderweg.

Einkehrmöglichkeiten: Jausenstation Farst und Reichalm. Sehenswertes: Farst, die älteste Ansiedlung des Ötztales und herrlicher Ausblick auf Umhausen und die Ötztaler Bergwelt. Von Umhausen über die Brücke und durch Wiesen in Richtung Engelswand. Dann auf steil ansteigendem Weg hinauf zum Bergbauerndorf Farst. Von hier über Bergwiesen, später durch dichten Wald, weiter zur Reichalm.

Niederthai

Niederthai

Niederthai – Larstighof - Gubener Hütte - Pforzheimer Hütte:

Ausgangspunkt Niederthai, Kirche – Gehzeit ca. 4 Stunden. Höchster Punkt 2.310 m. Guter, mäßig steiler Wanderweg. Einkehrmöglichkeiten: Larstighof, Gubener Hütte, Pforzheimer Hütte. 
Sehenswertes: Nicht allzu anstrengende Tour durch landschaftlich sehenswerte Täler. Dem Forstweg folgend, erreicht man bald den Larstighof. Von dort mäßig steil weiter zur Gubener Hütte und durch das Zwieselbachtal, entlang des Zentralalpenweges zur Pforzheimer Hütte. 

Niederthai – Hemerkogel - Wiesle:

Ausgangspunkt Niederthai-Lehen – Gehzeit ca. 4 ½ Stunden. Höchster Punkt 2.759 m. Gutes Schuhwerk erforderlich, bei Nässe Rutschgefahr !! – Einkehrmöglichkeit: Wiesle.

Sehenswertes: Wunderbares Panorama auf die umliegende Bergwelt. Von Niederthai-Lehen sanft ansteigend auf dem Forstweg zum Mauslassattel. Von dort, einem Steig folgend, durch den Hemerwald zur Hemeralm. Ab der Oberen Hemeralm beginnt der mäßig steile, aber lange Anstieg zum Gipfel. Auf dem Retourweg zweigt man bei der Unteren Hemerachalm links ab in Richtung Wiesle.


Längenfeld/Huben

Längenfeld - Nedertal - Gries: 

Ausgangspunkt Längenfeld, Kirche – Gehzeit ca. 2 Stunden. Höchster Punkt 1.569 m. Guter Wanderweg. Einkehrmöglichkeit: Unterlehnerhof. Sehenswertes: Entlang des wild tosenden und steil abfallenden Fischbaches. Hinter der Pfarrkirche auf dem Wirtschaftsweg durch die Klamm und entlang des Fischbaches aufwärts nach Gries. 

Huben – Burgstein - Längenfeld: 

Ausgangspunkt Huben – Gehzeit ca. 2 Stunden – höchster Punkt 1.400 m. Leichter Wanderweg. Einkehrmöglichkeiten: Gasthöfe in Burgstein und Längenfeld. Sehenswertes: Schöner Panoramablick auf das Talbecken Längenfeld/Huben. 
Von Huben entlang der Ache zum Weiler Runhof. Bei Runhof die Straße überqueren und auf der Fahrstraße nach Burgstein. Von dort weiter auf der alten Fahrstraße nach Längenfeld.

Längenfeld – Unterried - Wurzbergalm: 

Ausgangspunkt Längenfeld-Lehn – Gehzeit ca. 2 Stunden. Höchster Punkt 2.575 m. Guter, mäßig steiler Wanderweg. Einkehrmöglichkeit: Wurzbergalm. Von Unterried auf der Forststraße zur Wurzbergalm.



Gries

Gries – Nisslalm - Schönrinnkarsee: 

Ausgangspunkt Gries – Gehzeit ca. 2 ½ Stunden –höchster Punkt 2.353 m. Leichter Wanderweg. Einkehrmöglichkeit: Nisslalm. Sehenswertes: Landschaftlich schöner Wanderweg zum Schönrinnkarsee. Von Gries entlang des Wirschaftsweges in Richtung Amberger Hütte. Kurz nach Vögelasbrücke auf dem rechten Forstweg weiter zur Nisslam. Von dort auf leicht ansteigendem Weg zum Schönrinnkarsee. 

Gries – Winnebachseehütte - Gänsekragen: 

Ausgangspunkt Gries – Gehzeit ca. 4 Stunden – höchster Punkt 2.914 m. Gute Kondition erforderlich. Einkehrmöglichkeit: Winnebachseehütte. Sehenswertes: Winnebachsee, Panoramablick vom Gänsekragen auf Gries. Von Gries auf der Fahrstraße hinauf nach Winnebach. Von dort auf einem guten Weg etwas steiler ins Winnebachtal und zur Winnebachseehütte. Von der Hütte auf unschwierigem aber steilem Weg hinauf zum Gipfel des Gänsekragens.



Sölden

Sölden

Sölden – Granstein – Hochwald – Aschbach - Sölden:

Ausgangspunkt Sölden-Lochlehn – Gehzeit ca. 4 ½ Stunden. Höchster Punkt 1.570 m. Guter Wanderweg. Einkehrmöglichkeiten: Jausenstation Grüner, Jausenstation Hochwald, Gasthof Aschbach. Sehenswertes: Wanderung durch reizvollen Lärchenwald, Blick nach Sölden. Von Sölden zum Weiler Lochlehn. Dann rechts abzweigend auf einem Steig durchs „Gehörde“ nach Granstein. Weiter zur Jausenstation Hochwald hinab nach Aschbach. Von Aschbach hinauf zum Weiler Brand. Über den Forstweg zurück nach Sölden. 

Hochsölden - Dr.-Bachmann – Weg - Bergler See – Granstein - Sölden: 

Ausgangspunkt Hochsölden – Gehzeit ca. 4 ½ Stunden. Höchster Punkt 2.150 m. Mittelschwerer Wanderweg, teilweise Trittsicherheit erforderlich! Einkehrmöglichkeiten: Gasthöfe in Hochsölden, Jausenstation Hochwald, Jausenstation Grüner. Sehenswertes: Wunderbarer Panoramablick, Bergler See. Von Hochsölden auf dem gut markierten Dr.-Bachmann-Weg über die Marchrinnen zur Gransteiner Bergalm. Weiter zum Bergler See und über den Hochwald nach Granstein. Von dort zurück nach Sölden. 

Sölden – Brunnenbergalm - Falkners Gasthaus - Brunnenkogelhaus: 

Ausgangspunkt Sölden – Gehzeit ca. 4 Stunden – höchster Punkt 2.738 m. Gute Kondition und gutes Schuhwerk erforderlich! Einkehrmöglichkeiten: Moosalm, Brunnenbergalm, Falkner`s Gasthaus, Brunnenkogelhaus. Sehenswertes: Wunderschöner Blick ins Venter Tal und nach Hochsölden. 
Von Sölden zum Weiler Moos. Von dort auf einer Forststraße zur Brunnenbergalm und Falkner’s Gasthaus. Weiter auf steilem Steig zum Brunnenkogelhaus. Abstieg auf gleichem Weg zurück oder ins Windachtal.



Obergurgl

Obergurgl

Höhenweg Hochgurgl – Königstal – Ferwalltal – Gaisbergtal - Obergurgl: 

Ausgangspunkt Hochgurgl – Gehzeit ca. 4 Stunden – höchster Punkt 2.300 m. Guter Wanderweg. Einkehrmöglichkeit: Nederhütte. Sehenswertes: Panoramablick zur Seenplatte und auf die Gurgler Gletscherwelt. Von Hochgurgl am Kirchlein vorbei ins Königstal. Über den Königsbach, dann kurzer Anstieg und Abzweigung links auf den Höhenweg zum Ferwalltal. Über die Brücke des Ferwallbaches und auf dem links abzweigenden Weg zur Gurgler Heide. Vorbei an der Liftstation des Roßkarliftes ins Gaisbergtal und dann absteigen nach Obergurgl. 

Zwieselstein – Timmelstal - Timmelsjoch: 

Ausgangspunkt Zwieselstein – Gehzeit ca. 3 ½ Stunden. Höchster Punkt 2.474 m. Gutes Schuhwerk erforderlich! Einkehrmöglichkeiten: Rasthaus Timmelsjoch. Sehenswertes: Timmelsjochstraße. Von Zwieselstein am Fuße des Brunnenbergs in Timmelstal und auf gut markiertem Weg auf das Timmelsjoch. 

Obergurgl - Seenplatte: 

Ausgangspunkt Kirche in Obergurgl – Gehzeit ca. 1 ½ Stunden. Höchster Punkt 2.670 m. Guter Wanderweg. Keine Einkehrmöglichkeit. Sehenswertes: Blick auf die Gurgler Gletscherwelt, Seeplatte. Von der Kirche auf zuerst leicht abfallendem Wiesenweg zur Brücke über die Ache. Von dort stetig ansteigend zur Seenplatte.

 

Vent

Vent – Rofenhöfe -Vent: 

Ausgangspunkt Vent, Postamt – Gehzeit ca. 2 ½ Stunden. Höchster Punkt 2.011 m. Leichter Wanderweg. Einkehrmöglichkeiten: Rofenhof, Geierwallihof. Sehenswertes: Besonders prächtige Alpenflora entlang des Weges zu den höchstgelegenen Höfen Österreichs, Hängebrücke. Vom Postamt in Vent über den Rofenbach, dann links entlang der Rofenwand zur Hängebrücke und über diese hinweg zu den Rofenhöfen. Von dort zurück auf der Fahrstraße nach Vent. 

Vent – Martin-Busch-Hütte – Similaunhütte – Ötzis Fundstelle:

Ausgangspunkt Vent – Gehzeit ca. 6 ½ Stunden, evtl. 2-Tages-Tour – höchster Punkt 3.200 m. Gute Kondition erforderlich! Einkehrmöglichkeiten: Martin-Busch-Hütte, Similaunhütte. Sehenswertes: Ötzi Fundstelle, Blick von der Similaunhütte nach Südtirol und auf die Dolomiten. Von Vent links vor der Rofenache über die Brücke des Niedertalbaches, durch das Niedertal zur Martin-Busch-Hütte. Von dort auf mäßig steilem Steig zum Niederjochferner. Rechts vom Ferner zur Similaunhütte. Von der Similaunhütte führt entlang des Grates ein gesicherter Wandersteig zur Fundstelle des „Ötzi“, dem Mann aus dem Eis. 

Vent - Hochjoch-Hospiz - Brandenburger Haus: 

Ausgangspunkt Vent – Gehzeit ca. 7 Stunden – höchster Punkt 3.274 m. Nur für geübte Bergsteiger! 

Einkehrmöglichkeiten: Rofenhöfe, Hochjoch-Hospiz, Brandenburger Haus Sehenswertes: Einmalige Tour durch die Gletscherwelt der Ötztaler Alpen. Von Vent zu den Rofenhöfen zum Hochjochhospitz. Weiter auf dem Delorettoweg unterhalb der Guslarspitze in Kehren zum Rangenburger Jöchl und über den Kesselwandferner zum Brandenburger Haus.

 

ÖTZTALER VIELFALT


Das schöne an der Ötztaler Vielfalt ist ebenso die Angebots- und Preisauswahl. Je nach Interesse reicht das Angebot von stillen, verschwiegenen Bergdörfern, bis zu den beliebtesten Urlaubsorten des Landes und je nach Anspruch ist von der preiswerten Privatpension bis zum exklusiven, individuellen Hotel alles zu haben.

Haiming

Haiming


Beim Canyoning in tiefen Schluchten, Freeclimbing auf steilen Wänden, Rafting im tosenden Fluss oder bei Hochgebirgstouren mit Steigeisen über die Gletscher finden Fans aus aller Welt den letzten Kick. 

Für Mountainbiker gibt es zahlreiche beschilderte Strecken und auch wer sich zum ersten Mal am Kletterseil oder in einem Tandem-Gleitschirmflug in neue Dimensionen begibt, ist hier gut beraten und betreut.

 

 

HÜTTEN- UND ALMENLEBEN OBERHALB DER BAUMGRENZE

 
Auf allen Wanderungen und Bergtouren befinden sich zahlreiche bewirtschaftete Hütten und Almen, die dazu einladen einzukehren, neue Kräfte zu sammeln und zu entspannen. 



Erfrischungen und köstliche Schmankerln locken und sorgen dafür, daß Sie gestärkt Ihren Weg fortsetzen können.


 

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