Bayer. Wald | | Elbsandsteingebirge | | Fichtelgebirge | | Harz | | Odenwald | | Sauerland | | Schwarzwald | | Thüringen |
Wander-Regionen in Deutschland |
Weitere Informationen zum Nationalpark Eifel: |
|
Wandern im Naturpark Hohes Venn-Eifel auf dem Eifelsteig, mit vier interessanten Etappen. Zwischen Rur- und Kalkeifel gibt es auf insgesamt ca. 86 km viel Natur zu entdecken. Informationen zum Naturpark HOHES VENN-EIFEL finden Sie auf dieser Homepage. Das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen hat zum 1. Januar 2004 in der Nordeifel den Nationalpark Eifel ausgewiesen. Das Großschutzgebiet liegt zwischen Nideggen im Nordosten und dem Königreich Belgien im Südwesten und umfasst die südlichen Teile der Kreise Aachen und Düren sowie den westlichen Teil des Kreises Euskirchen. Der Nationalpark Eifel ist der erste Nationalpark in NRW und gleichzeitig mit dem Nationalpark Kellerwald-Edersee der 14. bzw. 15. Nationalpark in Deutschland. Das Nationalparkgebiet umfasst rund 11.000 ha mit überwiegend Waldflächen. Über 2/3 dieser Fläche entfallen auf Staatswaldflächen des Landes NRW. Dabei handelt es sich um die Staatswaldgebiete Dedenborn, Hetzingen, Kermeter und Wahlerscheid. Darüber hinaus flossen die Flächen des Truppenübungsplatzes Vogelsang ein, der spätestens Ende 2005 seinen Betrieb aufgeben wird. Mit dem Nationalpark werden die für die Naturlandschaft der nördlichen Eifel charakteristischen Lebensräume und Lebensgemeinschaften auf bodensauren Standorten zwischen 200 und 600 m über NN besonders geschützt. Dies sind insbesondere Laubwälder, Quellgebiete, Bachtäler, Felsbildungen und diverse Offenlandbiotope. Im Nationalparkgebiet kommen über 230 gefährdete Pflanzen- und Tierarten vor. Schutzzweck ist es u.a., die Lebensräume u.a. folgender Tierarten zu bewahren bzw. wiederherzustellen: Wildkatze, Biber, verschiedene Fledermausarten, Uhu, Roter Milan, Schwarzstorch, Wespenbussard, Eisvogel, Neuntöter, Schwarz- und Mittelspecht, Mauereidechse und Schlingnatter.
Das offizielle Tourenbuch zum Nationalpark Eifel
Tour 2 zeigt die schönsten Seiten des Kermeters: Seine Buchenhallen-Wälder und
Eichenhänge. Neben dem Ist-Zustand des Waldes wird die Bedeutung von Alt- und Totholz
hervorgehoben. Dieses Kapitel gewährt auch umfassende Einblicke in die Lebensweise des
„Urwaldvogels“ Mittelspecht. Zudem werden historische Siedlungen und die Geschichte des Rursees
vorgestellt.
Tour 4 gibt Informationen über den noch bis Ende 2005 gesperrten Truppenübungsplatz
Vogelsang und dessen Entwicklung zum Naturland. Die 7. Tour führt über „Bohnpfad, Kohlweg und Kutschweg“ durch den Nationalpark. Hier können sich die Besucherinnen und Besucher über Kräuter des Waldbodens, Wildkatze, Schwarzstorch, Kolkraben, aber auch über historische Formen der Waldnutzung und der davon abhängigen Eisenindustrie informieren. Wanderkarte Nationalpark Eifel
Das besondere an der frisch erschienen Karte: |
ThemenTouren im Bezugsdaten: Der Lieserpfad von Daun nach Wittlich ist wohl die schönste Streckenwanderung der Eifel. Der Vulkanweg von Andernach nach Gerolstein ist der Hauptwanderweg 13 des Eifelvereins und ist mit einem V als gekennzeichnet. Wanderkarte Nationalpark Eifel kann zu einem Preis von 7,55 Euro beim Eifel-verein (Tel.: 02421/13121, Internet: www.eifelverein.de), beim Landesvermessungsamt NRW (Tel.: 0228/8464646, Fax: 0228/8464648, oder im örtlichen Buchhandel erworben werden.
|
Höhenlage von ca. 900m bis 1.210m Osterzgebirge |
|
Das Fichtelgebirge gehört zu den schönsten Mittelgebirgen
Deutschlands und liegt im Nordosten Bayerns.Die Berge des Fichtelgebirges bilden
einen nach Nord-Osten offenen Ringwall, weshalb man vom
"Fichtelgebirgs-Hufeisen" spricht. Die Gebirgsumwallung mit Höhen
über der 1000-Meter-Marke umschließt das innere Hochland. [Quelle
fichtelgebirge-online]
|
Wanderwege
und ihre Markierungen
Tourist-Infos:
|
Lüneburger Heideland - Urlaub zwischen Elbe und Heide vor den Toren Hamburgs „Indian Summer“ im Lüneburger Heideland | Altweibersommer lockt immer mehr Erholungssuchende an Längst ist es kein Geheimtipp mehr für viele Wanderer, Radfahrer oder Reiter, dass gerade im Herbst von dieser Region ein besonderer Reiz ausgeht. „Der früher so verpönte, schwermütige November in der Heide, hat inzwischen eine ganz eigene Ausstrahlung bekommen und lockt viele Gäste an,“ so Imke Grotelüschen, Geschäftsführerin der Lüneburger Heideland Touristik GmbH. Die Stille, abseits des Verkehrslärms bietet nach dem Sommer, Muße und Entspannung wie das nur in wenigen Landschaften möglich ist. Nebelschwaden, die morgens über die Auen ziehen, die unzähligen Netze der Spinnen, in denen sich der Tau fängt und die dem Altweibersommer ihren Namen geben, vermitteln ein eindrucksvolles Naturerlebnis. Heideexperten sprechen auch von dem „Indian Summer“ im Heideland, da die zahlreichen Laubwälder und auch die stattlichen Solitärbäume in dem weiten hügeligen Land einen besonderen Farbzauber verbreiten. Die Gastwirte haben die Tische reichlich mit Spezialitäten aus der Region gedeckt, so gibt es neben Heidschnucken- , zahlreiche Wild- und Fischgerichte, ebenso viele delikate Variationen mit Pilzen, Kartoffeln, Beeren, Melonen und Früchten. Ist auch die Heidehonigernte in diesem Jahr wegen der Trockenheit spärlich ausgefallen, gibt es besonders guten Waldhonig, sogar von den Eichen, was nur alle paar Jahre vorkommt. Auch der Blütenhonig aus der Heideregion ist besonders mild und aromatisch. Über die zahlreichen Möglichkeiten im Herbst und auch im Winter, Urlaub in der Heide oder Ausflüge dorthin zu unternehmen, sowie über regionale Veranstaltungen informiert die Lüneburger Heideland Touristik GmbH, Buchholzer Str. 1, 21271 Hanstedt, Tel: 04184 – 850 50,
www.lueneburger-heideland.de |
Lüneburger Heideland Touristik Buchholzer Str. 1 | 21271 Hanstedt Tel: 04184-850 50 | Fax: 04184-850 550 Internet: www.lueneburger-heideland.de |
Das deutsche Moseltal trennt das Rheinische Schiefergebirge in Eifel und Hunsrück, wobei der Erbeskopf mit 818m der höchste rheinland-pfälzische Berg ist. Die größten Städte an der Mosel sind: Koblenz, Trier, Konz, Bernkastel-Kues, Cochem. Überregional bekannt ist der Moselradweg. |
Auflage 2004 ISBN 3-7701-6303-6 240 S. mit einf. Abb., 57 farb. Abb. sowie 5 farb. Karten u. Plänen, 7-seitigem Atlas, 13 S. prakt. Reisehinweisen, Register |
Der Nationalpark Kellerwald-Edersee in Hessen wurde ebenfalls am 1.1.2004 ausgewiesen. Er repräsentiert einen für das Mittelgebirge des westlichen Europas typischen Buchenwald mit kleinflächig eingestreuten Sonderstandorten, vor allem felsigen-trockenen Steilhängen, feuchten Talgründen mit weitgehend naturbelassenen Bächen und kleinen nährstoffarmen Waldwiesen. Seine Flächen erfüllen die naturschutzfachlichen Kriterien eines Flora-Fauna-Habitat- und Vogelschutzgebietes und sind als Teil des zusammenhängenden europäischen Netzes von Schutzgebieten "NATURA 2000" vorgesehen. Um der Öffentlichkeit einen ersten Eindruck über den Reichtum an Tier- und Pflanzenarten und die ästhetische Vielfalt dieser Mittelgebirgslandschaft bildhaft zu vermitteln, hat der Aufbaustab im Forstamt Edertal einige Fotos aus dem zukünftigen Großschutzgebiet bereit gestellt - siehe www.hmulv.hessen.de unter "Forsten". Weitere Informationen siehe auch: |
|
Ferienregion Neckartal-Odenwald-Bauland
|
|
Ein neues Internetportal zeigt Naturliebhabern den Pfälzerwald. Der Internet-Surfer kann mit Hilfe von Übersichtskarten und
Kurzbeschreibungen gezielt aus über hundert großen Rundwanderungen, markierten Rundwegen und einfachen Naturspaziergängen seine Tour Vom ambitionierten Wanderer bis zum Naturfreund mit Gehbeschwerden, Rollstuhl oder Kinderwagen findet jeder den passenden Tipp und kann ihn sofort für unterwegs ausdrucken. Mehr als hundert weitere Vorschläge für Stippvisiten zu Felsen, Burgen,
Türmen und Ausflugszielen stellen Wege zu typischen Attraktionen des Pfälzerwaldes vor. Bei jedem Wandervorschlag findet man Links zu weiterführenden Informationen über die jeweilige Wanderregion – zu
Homepages der lokalen Tourist Informationen, zu Burgenbeschreibungen oder Zur Abrundung der Informationen bietet das Portal weitere Dienste an:
Die für viele Pfalz-Ausflügler oft entscheidende Frage nach den Hüttenöffnungszeiten wird im Handumdrehen beantwortet, eine Foto-Show
zeigt das "Erlebnis Pfälzerwald" aus Wanderersicht und in einem Magazin soll regelmäßig über aktuelle touristische Themen berichtet werden. |
[Quelle: Wanderportal-Pfalz.de] Dahner Felsenland vom Eyberg bis zum Hochsteinmassiv Fernblick am Hauensteiner Höhenweg Vom Dahner Felsenland ins Trifelsland |
Die Wanderwelt Schmallenberg gehört zu den
schönsten Waldregionen Deutschlands.
Rothaarsteig
Von Brilon im Sauerland über das Wittgensteiner Land und Siegerland bis zum
Fuße des Westerwaldes. Neben dem Hauptwanderweg mit 154 km gibt es auch
Varianten durch das Schlucht-Tal (14 km) oder über den Westerweld (53 km).
Schmallenberger Sauerland
Höhenlage von 640m bis 810m - Erlebniswelt Sauerland - Winterberg mit seinen Dörfern Pisten: 17 km |
Das Wanderferienhaus Stein im Schmallenberger
Hochsauerland bietet Ihnen zwei gut ausgestattete Ferienwohnungen mit
3-Sternen von |
Als typische Schwarzwald-Orte gelten Todtmoos und Bernau. Hier findet man ein Wanderparadies und umfangreiche Wintersportmöglichkeiten. Der im Jahre 1900 fertiggestellte Westweg ist der älteste durchgehende Weitwanderweg der europäischen Mittelgebirge. Er verläuft auf den aussichtsreichen, waldreichen Höhenzügen des Schwarzwaldes von Pforzheim bis Basel auf einer Länge von 280 Kilometern. Der Wanderweg ist in 11 Etappen aufgeteilt. Zu erwähnen sind auch noch der "Querweg Freiburg-Bodensee (176 km) und der Mittelweg (233 km) zwischen Pforzheim und Waldshut.
Ferienregion Sasbachwalden
Todtmoos
Wintersport im Schwarzwald Höhenlage von 945m bis 1.445 m (Feldberg); insg. ca. 24 km Pisten, davon werden ca. 4,4 km beschneit |
Buchtipps |
© 2000-2006 WanderTipp.de /
|