Orte:
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Mariapfarr
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Auf der Sonnenseite des Taurachtales gelegen, gibt es
für die 2300 Einwohner und die 2000 Gäste meistens Sonnenschein pur.
Im Wallfahrtsort Mariapfarr findet man allerortens
Spuren der Geschichte :
von der Römerzeit, als die Verbindung von der "ewigen Stadt" in
den Norden durch den Lungau führte, über den Wirkungsbereich des
Erzbistums Salzburg, in dessen Besitz der Ort lange Zeit war, bis hin zu
den Spuren Josef Mohrs, in dessen Mariapfarrer Jahren der Ursprung für
den Text des Liedes " Stille Nacht" liegt. |
Mauterndorf
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St. Michael
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Tamsweg
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Seen:
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Lungauer Bergseeführer
In einem Führer der Ferienregion Lungau finden Sie 22 Wandertouren zu den schönsten Bergseen der Lungauer Bergwelt.
Fordern Sie den Wanderführer einfach kostenlos bei der Ferienregion Lungau an.
Sie erhalten den Führer auch bei allen örtlichen Tourismusverbänden kostenlos.
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Aus dem Norden:
Autobahn München - Salzburg, A10 -Tauernautobahn bis Ausfahrt St. Michael oder auf der B 99 über Obertauern
Aus dem Osten:
Wien - Semmering - Leoben - Unzmarkt -Murau - Ramingstein oder Wien-A1/Westautobahn bis Salzburg und dann wie oben
aktueller Bergwetterbericht im Internet unter www.alpenverein.de oder
www.alpenverein.at
Hütten
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Beschreibung
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Touren
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Zeiten
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Tappenkarseehütte
1.820m
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Mitte Juni bis Anfang Oktober
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Aufstieg von:
Schwabalm
Jägersee
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2:00 h
3:00 h
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Speiereckhütte
2.066m
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Ende Juni bis Anfang September
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Aufstieg von:
Mauterndorf
St. Michael
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2:30 h
3:30 h
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Bemerkung:
die in der Tabelle angegebenen Zeiten, beziehen sich nur auf den Aufstieg (ohne
Pausen) !
Vom Parkplatz Wald zur Schliereralm im Naturpark Riedingtal |
Ausgangspunkt:
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Parkplatz Wald westlich des Tauerntunnel-Südportals in Zederhaus
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Gehzeit:
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ca. 1 Stunde bis zur bewirtschafteten Schliereralm
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Schwierigkeitsgrad:
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leichte Talwanderung zu sanften Almen und einer wilden Schlucht
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Ausrüstung:
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Wanderschuhe |
Höhenunterschied: |
300 Hm im Aufstieg |
Bewirtschaftete Almen: |
Schliereralm (Ende Mai bis Oktober), zahlreiche Hütten in der Umgebung |
Besonderheiten: |
Naturdenkmal Brünnwaldquellen |
Wir spazieren vom Parkplatz Wald am Beginn des Riedingtales an sanft ansteigenden Almhängen des Landschaftsschutzgebietes Riedingtal am Bach entlang. Über mehrere kleine Almen die teilweise zunehmend verwachsen, geht es an dichten Latschenkiefern-Heidelbeer-Fluren am Bachufer vorbei weiter.
Auf den Weiden, finden wir zahlreiche feuchte Stellen, Seggen-und Orchideearten blühen. In einer Schlucht betreten wir einen Wald, der aus Rotbuche, Bergahorn, Lärche und Fichte, sowie aus Weidenarten aufgebaut ist. Wasserfälle tosen und Wasser tropft von den Wänden. Immer wieder rauschen kleine Bäche über den Weg.
Das Naturdenkmal Brünnwaldquelle im Ahrngraben ist ein atemberaubendes visuelles Erlebnis!
Weiter geht’s im Nadelwald, unterbrochen von blühenden, saftigen Almwiesen, bis sich das Tal weitet. Die Schliereralm ladet zur Einkehr ein. Zum Talschluss hin bietet sich uns ein eindruckvolles Panorama. Umgeben von gewaltigen Gipfeln und schroffen Felsen, wie dem Riedingspitz und dem Mosermandl machen wir einen romantischen Rundgang rund um den Schlierersee. Wer möchte kann wieder zurückwandern, ansonsten bringt Sie der Lungauer Tälerbus zu unserem Ausgangspunkt zurück.
Tälerbusfahrpläne sind im Büro der Ferienregion Lungau, sowie bei allen örtlichen Tourismusverbänden erhältlich.
Nähere Infos: TVB Zederhaus: email: zederhaus@lungau.at; Tel.: 0043 (0)6478 801
Den Schleifen des verträumten Baches folgend... Ins Lessachtal zur Lasshoferhütte |
Ausgangspunkt:
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Nördlich von Lessach bei der Mautstelle
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Gehzeit:
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ca. 1,5 Stunden
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Schwierigkeitsgrad:
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leichte Talwanderung /
Sanfte Almen, wilde Schlucht
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Ausrüstung:
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Wanderschuhe |
Höhenunterschied: |
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Bewirtschaftete Almen: |
Lenznhütte am Weg (Ende Mai bis Mitte/Ende Oktober) und Lasshoferhütte am Ziel
(Mitte Juni bis Ende September) |
Besonderheiten: |
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Eine wahrhaft reizvolle Talwanderung finden wir im hinteren Lessachtal.
Unsere Wanderung beginnen wir am besten etwas nördlich von Lessach bei der Mautstelle. Hier können wir unser Auto beim Parkplatz zurücklassen. Vorerst nicht der Straße, sondern dem breiten Forstweg folgend, geht es immer den Lessachbach entlang – taleinwärts. Der Lessachbach ist hier ein naturnahes Fließgewässer mit zahlreichen romantischen Inseln.
Bald kommen wir in den Fichtenwald, der sich nach einiger mit zahlreichen Wiesen abwechselt. Wie betreten das Landschaftsschutzgebiet Niedere Tauern. Nachdem wir das St. Christopherus-Marterl passiert haben, erreichen wir bei einem Wasserfall die Fahrstraße. Der stellenweise in Schluchten eingezwängte Lessachbach ist hier reißender und wilder. Nach etwa einer Stunde Wanderzeit lädt jetzt die urige Lenznhütte zur Rast ein, wo wir den selbstgemachten Almkäse verkosten können. Von hier folgen wir der Straße weiter taleinwärts und können auch teilweise einen nichtbefahrenen Güterweg benutzen. Große Schotterbänke und der nun wieder ruhig fließende Bach verleiten zum Sonnen und Plantschen im kühlen Nass.
Schließlich wird der Blick frei auf die grasigen Gipfel der umliegenden Bergwelt. Nach insgesamt etwa 1 ½ Stunden Gehzeit erreichen wir unser Ziel die Jausenstation Lasshoferhütte und können hier unsere Wanderung gemütlich ausklingen lassen.
Der Lungauer Tälerbus bringt uns wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Tälerbusfahrpläne sind im Büro der Ferienregion Lungau, sowie bei allen örtlichen Tourismusverbänden erhältlich.
Nähere Infos: TVB Lessach: email: lessach@lungau.at; oder Tel.: 0043 (0)6484 813
Wanderung für Spätaufsteher auf das Speiereck in Mauterndorf |
Ausgangspunkt:
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Skizentrum Mauterndorf
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Gehzeit:
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Bergstation 8er Kabinenbahn auf das Speiereck
ca. 1 Stunde; Speiereck – Trogalm 1,5 Stunden
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Schwierigkeitsgrad:
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leichte Bergwanderung
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Ausrüstung:
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Wanderschuhe |
Höhenunterschied: |
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Bewirtschaftete Almen: |
Panoramaalm (Anfang Juli bis Ende August täglich geöffnet; Juni und September jeden Sonntag, Mittwoch und Freitag);
Trogalm (Mitte Juni bis Anfang Oktober); Schialm (Juni bis September) |
Besonderheiten: |
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Ausgangspunkt: Talstation der 8 er Kabinenbahn .
In wenigen Minuten schwebt man vom Mauterndorfer Ortsteil Hammer auf den Großecksattel in 2000 m Seehöhe. Dort aber treten die Füße in Aktion: Zuerst wandert man Richtung Großeck bzw. Speiereckhütte , man folgende den Hinweistafeln und von dort vollzieht sich der Anstieg auf das Speiereck in einem weiten Bogen rechts vom Gipfel herabziehenden Grat in etwa einer Stunde und wird durch eine prächtige Aussicht und dem Gipfelstempel belohnt.
Der Abstieg kann Richtung Trogalm erfolgen, von dort entweder wieder bergwärts bis zur Panorama Alm und der Bergstation der 8 er Kabinenbahn und mit dieser wieder talwärts bis zur Talstation Restaurant Schialm.
Die Gondelbahn bringt Sie wieder zu Ihrem Ausgangspunkt zurück.
Die Sommerbetriebszeiten finden Sie unter www.bergbahnen-lungau.at
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Zum Nationalparksee im Schoß des Hafners – der Rotgüldensee |
Ausgangspunkt:
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Arsenhaus in Hintermuhr
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Gehzeit:
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ca. 1 Stunde
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Schwierigkeitsgrad:
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leichte Bergwanderung
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Ausrüstung:
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Wanderschuhe |
Höhenunterschied: |
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Bewirtschaftete Almen: |
Rotgüldenseehütte (Anfang Juni bis Mitte Oktober) |
Besonderheiten: |
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Die erste seitliche Verzeigung des Murtales ist die das Rotgüldental. Es wird oft das schönste Tal der Hafnergruppe genannt.
Jedenfalls ist die 1300 m hoch gelegene Postauto-Endstelle bei Rotgüldensee, auch Arsenhaus
genannt, Ausgangspunkt für eine Wanderung in eine landschaftliche überaus eindrucksvolle Hochgebirgslandschaft im Nationalpark Hohe Tauern.
Ein schöner Naturkundlicher Lehrweg (15 Schautafeln) führt von der linken Straßenseite in zahlreichen Serpentinen ansteigend in 1 Std. Zur Rotgüldensee-Hütte( 1702m, Wanderstempel) der ÖAV- Sektion Graz. Umgeben von einzigartiger, unberührter Bergwelt liegt die Hütte am tiefgrünen Rotgüldensee. Im Hintergrund eine 300m hohe Talstufe, auf der der obere See liegt (1
Std.). Darüber der Hafner mit seiner mächtigen Nordwand, links davon Kesselwand und Silbereck sowie nach rechts hinziehend Petereck und Kölnbreinspitze. Tälerbusfahrpläne sind im Büro der Ferienregion Lungau, sowie bei allen örtlichen Tourismusverbänden erhältlich.
Die Rotgüldensee-Hütte ist Ausgangspunkt für die Besteigung des Hafners (3076m, schwierig) über die Wastlkarscharte.
Eine weitere Möglichkeit ist eine Wanderung ins Muritzental über das Schrovinschartel (Nur für Geübte)
Wanderung in die Sport und Freizeitregion Preber bei Tamsweg |
Ausgangspunkt:
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Tamsweg
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Gehzeit:
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Rundweg Prebersee ca. ½ Stunde
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Schwierigkeitsgrad:
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Spaziergang
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Ausrüstung:
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festes Schuhwerk |
Höhenunterschied: |
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Bewirtschaftete Almen: |
Ludlalm (Mai bis Oktober geöffnet) |
Besonderheiten: |
Prebersee |
In der Sport und Freizeitregion Preber lädt Sie ein romantischer Rundwanderweg um den 1.514 m hoch gelegenen Prebersee zu einem entspannenden Spaziergang im Landschaftsschutzgebiet ein.
Die imposante Bergkulisse, besonders der 2740 m Hohe Preber animiert Sie zu herrlichen Wander- und Bergtouren.
Spazieren Sie durch idyllische Waldpassagen und genießen Sie die freie Natur. Der 5,5 ha große Prebersee ist nicht nur ein Ort für Erholungssuchende sondern auch ein wahres Bikeparadies.
Einen erlebnisreichen Tag im Prebergebiet können Sie beispielsweise in der Ludlalm direkt am Prebersee ausklingen lassen. Der Tälerbus bringt Sie bis zum Prebersee, allerdings können Sie auch mit dem eigenen PKW bis zum See fahren.
Nähere Infos:
Ferienregion Lungau
5582 Lungau, Rotkreuzgasse 100
Tel.: 0043 (0)6477 8988;
Fax: 0043 (0)6477 8988 20
E-mail: info@lungau.at ;
Internet: www.lungau.at
Bildimpressionen aus dem Lungau
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