Wettersteingebirge Das
Wettersteingebirge gehört zu den nördlichen Kalkalpen und liegt
zwischen Garmisch-Partenkirchen, Mittenwald, Seefeld/Tirol und Ehrwald.
Zum Wettersteingebirge gehört die Zugspitze, mit 2962m Deutschlands
höchster Berg. Es gehört sowohl als Wanderregion, als auch als
Wintersportgebiet zu den bekanntesten Fremdenverkehrszentren der
Ostalpen
Ort:
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Garmisch-Partenkirchen,
707 m
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Der
heilklimatische Kurort liegt am Fuß der Zugspitze. Der Ort liegt am
Zusammenfluss der Loisach und der Partnach.
Sehenswert
ist besonders die nahegelegene Partnachklamm.
ca. 27 000 Einwohner
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Grainau, 750 m
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Der
staatlich anerkannte Luftkurort, im Landkreis Garmisch-Partenkirchen bietet als
besondere Sehenswürdigkeit die Höllentalklamm
ca. 3 700 Einwohner
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Auto:
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Anfahrt über A95
München-Eschenlohe und weiter auf der B 2 bis kurz vor
Garmisch-Partenkirchen, am Verteilerkreisel rechts der B 23 in Richtung
Griesen/Reutte folgen, diese Straße bis kurz vor dem Ort Grainau nutzen.
Dort Fahrt Richtung Ortsteil Hammerbach bis zu einem Parkplatz im Ort.
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Ab Augsburg: Anfahrt über B
17 bis Schongau dann über B 472 und B 23 bis Oberau, dann weiter über die
B2 wie oben.
Bahn:
Aktuelles Wetter im Internet für
Garmisch-Partenkirchen von wetteronline.de
Hütten
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Beschreibung
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Touren
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Zeiten
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Höllentaleingangshütte
1045 m
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Geöffnet
21.Mai bis Mitte Oktober
keine Übernachtungsmöglichkeit
Telefon Hütte: +49/8821/8895
Höllentaleinganshütte
Hindenburgstrasse 38
D - 82467 Garmisch-Partenkirchen |
Aufstieg von:
Hammersbach, 770m |
40 min |
Höllentalangerhütte
1387 m
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Geöffnet
30.Mai bis Ende Oktober
80 Matratzenlager
Telefon Hütte: +49/8821/8811
Fax:+49/8821/8811
Höllentalangerhütte
Postfach 1650
D - 82456 Garmisch-Partenkirchen
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Aufstieg von:
Hammersbach, 770m
Kreuzeck, 1652m
Tourenmöglichkeiten:
Großer Waxenstein
2277m
Alpspitze, 2620m
Zugspitze, 2962m
Osterfelder Kopf, 2050m |
2:00 h
2:00 h
2:30 h
4:00 h
5:30 h
2:45 h |
Hochalm Kreuzeckhaus
1650m
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Sommer:
Mitte Mai bis Anfang November
Winter: Mitte Dezember - Mitte April
Zimmerlager/Betten: 58
Matratzenlager: 43
Telefon Hütte: +49/08821/2202
Fax:+49/08821/96587
Bernhard Bruckdorfer
Kreuzeck 1
D - 82467 Garmisch-Partenkirchen |
Aufstieg von:
Hammersbach, 770m
Tourenmöglichkeiten:
Höllentorkopf Höhe
2146m
Alpspitze, 2620m
Hochblassen Höhe
2703m |
2:45 h
3:00 h
3:00 h
4:30 h
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Restaurant
Alpspitze
2033m
(in der Bergstation Alpspitzbahn)
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Ganzjährig
geöffnet
Keine Übernachtungsmöglichkeit
Telefon Hütte: +49/08821-58858
e-mail: info@restaurant-alpspitze.de
Restaurant Alpspitze
Am Kreuzeckbahnhof 12
D - 82467 Garmisch-Partenkirchen |
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Höllental
Ab dem Bahnhof Garmisch-Partenkirchen führen einige Talwege quer über die
Wiesen bis zum Grainauer Ortsteil Hammersbach, alternativ dazu: Fahrt mit dem
Auto oder der Zugspitzbahn bis dorthin.
Ein breiter beschilderter Weg geht von Hammersbach in Richtung
Höllentalklamm. Der Weg zum Klammeingang hat am Anfang und Ende jeweils
stärkere Steigungen, das Mittelstück bietet nur wenig Höhengewinn. In
Sichtweite des Klammeingangs wird der Weg schmäler und führt steiler in
Serpentinen zur Eingangshütte der Klamm. Anschließend erfolgt der
Klamm-Durchgang in Tunneln, Stegen u.a.. Nach der Klamm führt der Weg weiter
bergan im Tal bis zur Höllentalangerhütte.
Es bieten sich schöne Blicke in Richtung Zugspitze und das umgebende
Wettersteingebirge. An der Hütte selbst geht man erst an dieser vorbei und
dreht kurz danach nach links ab und wandert hinter dem Haus gegen die
bisherige Laufrichtung zurück. Der Weg, jetzt in Hanglage, führt mit
leichten Steigungen/Gefälle auf der Talostseite weiter. In einigen Kurven
dreht der Weg immer weiter nach rechts in eine stetig höher werdende
Hanglage. Es bieten sich schöne Talblicke zur Klamm, zum Kramerspitz und zum
Höllentorkopfmassiv. Der Weg geht weiter bis zu einer Gabelung. Dort bieten
sich 2 Alternativen das Ziel zu erreichen.
Alternative
1:
Den Weg weiter geradeaus gehen. In Hanglage wandert man stetig ansteigend an
einigen Häusern vorbei bis an den Fuß des Höllentorkopfmassivs. Anschließend
folgt eine starke Steigung in Serpentinen auf das Hupfleitenjoch. Das Joch ist
guter Rastplatz und bietet gute Rundblicke auf die Umgebung. Der Bergpfad führt
auf der anderen Jochseite kurz bergab, später dann steil hinauf bis zu einem
Sattel unterhalb des Osterfelderkopfs. Dort rechts gehen und mäßig steil bis
zur Bergstation der Alpspitzbahn aufsteigen, welche von Nordost erreicht wird.
Etwas oberhalb der Station steht das Gipfelkreuz des Osterfelderkopfs.
Alternative
2:
Rechts abbiegen und abwechselnd steil oder mäßig steil direkt den Hang
aufsteigen. Nach vielen Kurven und Holzstufen wird über diesen Rindersteig die
Rinderscharte auch Höllentor genannt (auf 2100m) erreicht. Bis dort bieten sich
großartige Hoch- und Tiefblicke auf die gesamte Umgebung inklusive Zugspitze.
Von der Scharte selbst erweitert sich der Blick nach Osten über das gesamte
Wettersteingebirge über das Estergebirge bis hin zum Karwendel. Von der Scharte
steigt der Bergpfad etwas nach rechts dann nach links Richtung Osterfelderkopf
ab. Der Kopf wird südlich der Bergstation der Alpsitzbahn erreicht. Von dort
sind gute Fernblicke auf Garmisch-Partenkirchen und das Loisachtal möglich.
Der Abstieg erfolgt entweder mittels Alpspitzbahn, per Abstieg über Hochalm
zur Bergstation der Kreuzeckbahn und mit dieser dann ins Tal, oder
vollständig zu Fuß über einen der zahlreichen Wege von dort bis ins Tal.
Von den Bahn-Talstationen geht’s dann jeweils wieder über verschiedene
Wiesenwege zurück nach Garmisch-Partenkirchen oder Hammersbach. Gesamtgehzeit
mit Seilbahnabfahrt ab Kreuzeck: ca. 4,5 bis 5 Stunden; Aufstieg ca. 1430
Höhenmeter, Abstieg bis zum Kreuzeck ca. 500 Höhenmeter
Höllentorköpfl, mit Hupfleitenjoch links- und Rinderscharte rechts davon Blick zurück von der Rinderscharte
auf den Rindersteig
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